Nachdem Brad Pitt und Angelina Jolie provenzalische Weingut von Grund auf rockig und revolutionär modernisiert hatten, beschlossen sie, sich erneut mit der Familie Perrin zusammenzutun, um den Glanz der Miraval-Philosophie im Champagner fortzuführen. Um den Erfolg dieser neuen Herausforderung zu gewährleisten, beteiligte sich Rodolphe Péters, Träger eines der größten Namen unter den Champagnerdynastien, an dem Abenteuer Fleur de Miraval.
Im Jahr 1858 heiratete der Winzer Gaspar Péters ein Fräulein Doué, Besitzerin von zwei Hektar Weinbergen. Sein Enkel Camille Péters wurde ein innovativer Winzer, der ab 1919 seinen eigenen Champagner erntete und verarbeitete. Seitdem folgten in Mesnil-sur-Oger sechs Generationen aufeinander, um die Leidenschaft und Exzellenz der Vorfahren fortzuführen.
Auf den 20 Hektar der Familie Péters in der Côte des Blancs gedeihen die Reben für den Fleur de Miraval. Wenige Kilometer südlich von Epernay liegt ein herrliches Terroir auf einem kreidigen Boden, einem echten Wasserspeicher. Die Rebstöcke an den Hängen sind nach Osten ausgerichtet und dadurch vor den Westwinden geschützt. Mit 16 Hektar, die als Grands Crus klassifiziert sind und Cuvées, die in 70 verschiedenen Ländern vermarktet werden, verfügt Rodolph Péters über gute Voraussetzungen, um den Ruf von Fleur de Miraval auf das Niveau des Château Miraval zu heben.
Außerdem teilt der Champagner-Winzer mit den Miraval-Partnern den tiefen Wunsch, einen neuen Stil von Rosé-Champagner zu kreieren. Mit dem Fleur de Miraval wollen sie einen Rosé-Champagner schaffen, dessen Harmonie und Noblesse ihm eine noch nie dagewesene Struktur und Balance verleihen. Um dies zu erreichen, besteht der Rosé-Champagner Fleur de Miraval zu 75 % aus einer Mischung von Chardonnays unterschiedlichen Alters und zu 25 % aus jungen Pinot Noirs, die den mineralischen Charakter des Chardonnay mit ihren fruchtigen und säurebetonten Merkmalen verstärken. Und wenn „die Kunst des Rosé jetzt auch in der Champagne heimisch ist“, dann ist sie es im Herzen des Hauses Fleur de Miraval wie nirgendwo sonst.
