Boizel : Joyau de France Extra Brut 2008

Die Raffinesse und Cremigkeit eines Jahrgangschampagners Extra-Brut

Der Besitz

Seit seiner Gründung im Jahr 1834 ist das Champagnerhaus Boizel für seine raffinierten Cuvées bekannt, die aus den großen Weinbergen der Champagne stammen. Neben seinen 7 Hektar eigener Rebfläche, bezieht das Champagnerhaus auch von Partnerwinzern.

Heute leiten Florent und Lionel Roques-Boizel das Familienunternehmen in der sechsten Generation.

Der Wein

Die Cuvée Joyau de France Extra-Brut wurde 1961 von René Boizel kreiert. Der Jahrgang 2008 wird ausschließlich aus Premiers und Grands Crus der Champagne hergestellt. Während die Pinot Noirs aus den Weinbergen von Mailly, Cumières und Chigny-les-Roses stammen, werden die Chardonnays aus den Dörfern Avize, Chouilly und Vertus geerntet.

Dieser Champagner profitiert von einer 12-jährigen Reifung auf der Hefe und wird mit 3 g/Liter dosiert.

Vinifizierung und Ausbau

Bei der Herstellung dieser Cuvée wird nur der Saft der ersten Presse verwendet. Der Saft wird zu 10% in Eichenfässern vinifiziert.

Assemblage

Pinot Noir (60%),

Chardonnay (40%)

Weinbeschreibung und Empfehlungen zur Verkostung der Cuvée Joyau de France Extra-Brut 2008 von Boizel

Robe

Lebhaft und glänzend - die Robe hat eine schöne goldene Farbe. Die Perlage ist langanhaltend und von schöner Finesse.

Nase

Intensiv und elegant - in der Nase vereinen sich köstliche Düfte von Mandeln, Frangipani, kandierten Orangen und Brioche.

Gaumen

Intensiv und cremig - am Gaumen verführt er mit seinen Gebäcknoten, seiner Frische sowie seinem lebhaften und langanhaltenden Abgang.

Speiseempfehlung

Aufgrund seiner Textur und seines Reichtums passt die Cuvée Joyau de France Extra-Brut 2008 von Boizel ideal zu edlen Gerichten wie einer Bresse-Poularde mit Pfifferlingen, einem geschmorten schwarzen Spanferkel aus Bigorre oder auch einer Tajine mit Trockenfrüchten.