Das Weingut
Seit Elisabeth Salmon und Nicolas-François Billecart das Chamagnerhaus Billecart-Salmon im Jahr 1818 gegründet haben, ist es unabhängig geblieben und hat über sieben Generationen sein Know-how und die hohe Qualität seiner Weine bewahrt.
Der Weinberg
Der Weinberg des Hauses Billecart-Salmon erstreckt sich von der Côte des Blancs bis zur Montagne de Reims über fast 100 Hektar. Die Reben werden nach traditioneller Art und Weise angebaut und gepflegt, um die authentische Frucht und die Qualität des Terroirs zum Ausdruck zu bringen.
Der Wein
Die Cuvée Nicolas François Billecart wurde 1964 als Hommage an den Gründer dieses Champagnerhauses kreiert.
Weinbereitung und Ausbau
20 % der Produktion werden in Eichenfässern vinifiziert. Es fand eine malolaktische Teilgärung statt. 10 Jahre lang reift der Wein auf der Hefe in den Kellern des Weinguts. Die Dosage beträgt 4 g/l.
Assemblage
Diese Cuvée ist das Resultat einer Assemblage aus Pinot Noir und Chardonnay und einer teilweisen Vinifizierung in Eichenfässern. Sie vereint auf wunderbare Weise aromatische Eleganz und die ganze Fülle der Frucht.
Degustation
Farbe
Dieser Wein hat eine schone goldgelbe Farbe. Er funkelt im Glas und ist in goldene Farbtöne gehüllt. Die Perlung ist zart elegant.
Geruch
In der Nase entfaltet der Nicolas François Billecart 1999 aus dem Hause Billecart-Salmon eine schone aromatische Fülle. Es dominieren Noten von leicht gerösteten Trockenfrüchten wie Mandeln, getrockneten Datteln oder gerösteten Kastanien, die durch eine blumige Note veredelt werden.
Geschmack
Am Gaumen ist er charaktervoll und ausgewogen. Im Mund ist er sehr charaktervoll und ausgeglichen.
Serviertemperatur
Er sollte optimalerweise bei 11-12 °C verkostet werden.
The Billecart-Salmon 1999 Brut Nicolas Francois Billecart - its Pinot predictably from the Montagne de Reims and Chardonnay from the Cote des Blancs - accompanies aromatic overtones of yeast and baked goods with an almost doughy sense of substantiality and plushness, yet features as well the buoyancy and the bright lemony and crabapple-y acidity with attendant cut and freshness that are hallmarks of this house's style. The understatement to this cuvee's melange of herbs ranging from lemon verbena to blond tobacco as well as its subtly alkaline and chalky undertone are also characteristics I associate with the name Billecart-Salmon; and nutty hints of evolution are quite discrete, suggesting a younger wine. Metaphorically cooling; laid-back and soothing; yet offering stimulating refreshment and intrigue, this will probably be well worth following for another 4-6 years.